Nach dem lohnenden Ausflug in den Cape Le Grand Nationalpark kehrten wir am Samstagvormittag nach Esperance zurück. Wir kamen gerade rechtzeitig, um uns mit sehr vielen anderen Kunden ins Getümmel des Supermarktes zu stürzen und Vorräte für die nächsten 14 Tage zu ergattern.
Über kleine Berge zu grossen Stränden
Was für ein Privileg, dass uns Andrea ihr hübsches Daheim mitten in Denmark anvertraute! Wir hatten uns darin gemütlich eingerichtet, als unsere Gastgeberin nach Hause kam und wir sie in ihrem Garten begrüssten🙃.
Wildblumen, Wüste, Wälder, Wein und Perth
Nachdem wir uns von Sigrid und Philip verabschiedet hatten, fanden wir im Supermarkt zwar Lebensmittel für die nächsten Tage sowie einen günstigen Kaffee an der Tankstelle, aber kein Reissen, uns auf den Weg zu machen😉. Gegenwind und gewohnt rauer Strassenbelag trugen das Ihrige dazu bei.
Es rollte, wie es sollte
Gerne wären wir noch ein paar Tage länger bei Martine in Broome geblieben aber die Hitze und Luftfeuchtigkeit wurden langsam ungemütlich. Es wurde Zeit, dass wir uns Richtung Süden in kühlere Regionen bewegten…
Geschüttelt und eingestaubt durch die Kimberely
Auch der zweite Aufenthalt in Kununurra ging rasend schnell vorbei. Abgesehen von geselligen Abenden mit Ann standen kleine frühmorgendliche Wanderungen zum Sonnenaufgang auf den Aussichtspunkt Kellys Knob und durch den nahen Mirima Nationalpark auf dem Programm.