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Pannen
Zelt
ohne Dusche
>50% Sonne
Schokolade
Auf und Ab in Java
In Java leben 152 Millionen Menschen auf 124 413 Quadratkilometern. Das wäre, als hätte die Schweiz 50 Millionen Einwohner. Wir waren entsprechend auf viele Leute und dichten Verkehr eingestellt, ganz besonders im Grossraum Jakarta, wo wir mit der Fähre angekommen waren.
Der erste Tag ging sogleich mit viel Gesellschaft los. Schon bevor wir das Café erreicht hatten, in welchem wir mit Mitgliedern des Velovereins «Federalisten» verabredet waren, wurden wir von vier Herren aufgegriffen und eskortiert. Die Federalisten sind übrigens nach einer indonesischen Velomarke benannt, welche im Jahr 1996 Jahr die Produktion ihrer Stahlrahmenvelos einstellen musste. Egal ob die Mitglieder ein Federal-Velo besitzen oder nicht, werden wöchentlich gemeinsame Ausfahrten unternommen. Dabei steht nicht die Leistung, sondern das Erlebnis im Zentrum. Federalisten gibt es in ganz Indonesien, sie sind in lokalen Vereinen organisiert, sehr enthusiastisch und hervorragend vernetzt. Internationale Velotouristen wie wir können kaum durch dieses engmaschige Netz fallen. Und wer Selfies mit Ausländern präsentieren kann, ist mächtig stolz darauf😊.
Bei gutem, lokalem Kaffee und leckerem Essen, traditionell auf einem Bananenblatt serviert, nahmen wir dankbar Tipps und Kontakte für die Weiterfahrt entgegen. Rico, bei dem viele Federalisten-Fäden zusammenlaufen, hatte die Gastgeber an unserer Route für die kommenden Tage bereits avisiert und mit reichlich Bildmaterial von uns versorgt. Es dauerte nicht lange, bis sich die ersten Unbekannten per WhatsApp bei uns meldeten😊.
Nach dem geselligen Zmittag zeigte uns die Federalisten-Gruppe aus Serang den Weg zur wichtigsten Abzweigung und liess uns ziehen. Die Zweisamkeit war allerdings nicht von langer Dauer, denn bereits am Etappenziel in Rangkasbitung empfingen uns die nächsten Velofahrer, Om Gatot und Jimmy. Unsere Suche nach einer günstigen Unterkunft endete bei Jimmy zu Hause. In seinem Zimmer über der Velowerkstatt durften wir zu viert übernachten. Es gab keine Widerrede: wir schliefen in Jimmys Bett, die beiden Herren auf der Matratze am Boden.
Die nächste Tagesdistanz bis Bogor absolvierten wir ohne Begleitung bei viel Verkehr. Spätestens als der übliche Nachmittagsregen heftig und dauerhaft ausfiel, hatten wir genug und suchten eine nahe Unterkunft. Damit haben wir leider einen Federalisten beleidigt, der uns 15km weiter doch so gern beherbergt hätte. Sorry!
Die Ruhe und den tiefen Schlaf konnten wir am Folgetag sehr gut gebrauchen. Der Lärm des dichten, stinkigen Verkehrs war nervenaufreibend. Auf der Gegenfahrbahn herrschte auf den gesamten 24km über den Puncak Pass Stau und ab Mittag setzte anhaltender Regen ein. Velofahren auf Java war bis hierhin ganz und gar keine Freude! Nicht, dass wir den Verkehr besonders gefährlich empfanden, denn konsequentes Vorwärtsschauen funktioniert recht gut. Die Leute sind sich unterschiedliche Fahrzeuge mit phantasievoller Zuladung gewohnt und fahren wegen den engen, manchmal löchrigen Strassen erfreulich rücksichtsvoll und in gemässigtem Tempo. Was uns zusetzte, war der konstante Lärm!
Viele Leute versuchen, ihre täglichen zwei bis drei Dollar an oder auf der Strasse zu verdienen. Ob Parkeinweiser, Vehrkehrsregler mit Trillerpfeifen, Essensverkäufer, Aluminiumsammler, «Musikanten», Affendresseure, Regenschirmverkäufer oder Menschen, die sich von Kopf bis Fuss mit Silberfarbe bemalen, als Maskottchen am Strassenrand Faxen machen, etc…. alle benötigen Aufmerksamkeit und Geld.
Hinzu kommen frisierte Motorradauspuffe, minutenlange Hupmelodien von Bussen, Sirenen der Polizei oder Ambulanz, Moscheen mit sich überschlagenden Megafonen sowie die Lautsprecher von Karaokebars, die jeden Lärm locker übertonen.
Die vermeintlich schöne Strecke über den Pass Puncak war kein Genuss, aber was die Strassen und Landschaft nicht boten, machten die Leute wett! Auf der Stadteinfahrt nach Cianjur erwarteten uns die lokalen Federalisten. In ihrem Clubhaus wurden wir bestens versorgt und konnten uns nur mit unserer Präsenz, Lächeln für die Kamera und einfacher Kommunikation via Translator revanchieren. Auch die Cianjur-Gruppe meinte es so gut mit uns, dass sie uns den halben Weg nach Bandung begleiteten. Dort hatten wir wohlweislich früh genug eine Unterkunft reserviert, ansonsten wären wir sofort bei jemanden einquartiert worden.
Bereits am nächsten Vormittag, waren wir an der Jubiläumsfeier des lokalen Federalisten-Vereins zu Gast und durften uns zu unseren übermüdeten Freunden aus Cianjur gesellen. Sie verbrachten fast die gesamte Nacht im Velosattel, um diesen Anlass in Bandung nicht zu verpassen😲.
Nach hunderten Fotos, vier Stunden Live-Musik und Moderation auf maximaler Lautstärke waren wir froh um unser Privatzimmer im Gästehaus. Wir gönnten uns ein paar Tage Lärm- und Menschen-Detox und fanden endlich Zeit, unseren Bericht über Sumatra zu publizieren😊.
Die Tage im Hotel waren so erholsam, dass wir schon auf der Stadtausfahrt bereit waren, den Federalisten Aep auf einen Kaffee zu besuchen, um von ihm praktisch nahtlos an Asep in Garut übergeben zu werden. Wieder wurden wir unglaublich herzlich in einem Federalisten-Zuhause beherbergt und verköstigt. Auch Asep begleitete uns am nächsten Morgen fast 30km weit und besichtigte mit uns das traditionelle Dorf Naga. Kaum hatten wir uns von ihm verabschiedet, standen wir beim Warmshower Gastgeber und Englischlehrer Henky in Tasikmalaya auf der Matte. Mit ihm konnten wir uns ohne Sprachbarriere unterhalten, was sehr angenehm und entspannt war.
Hätten wir es nicht anders gewollt, wären wir wohl jede Nacht bei jemandem untergekommen. Aber wir vermissten unsere Selbstbestimmung und Davids Magen machte das Kosten jedmöglicher Spezialitäten nicht mit. Ihn plagte Übelkeit und tagelanger Appetitverlust. Einladungen und unbekanntes Essen waren also eine Weile keine Option. Gut, dass im Zentrum von Java die Strecke landschaftlich spannender wurde. Über teils unverschämt steile Rampen erklommen wir in zwei Tagen das Dieng Plateau. Unten säumten Reisterassen, in zunehmender Höhe Teebüsche und Kakaobäume, zuoberst Gemüsefelder die kleine Strasse. Mit sehr viel Handarbeit werden selbst an steilsten Hängen Gemüsebeete angelegt, was bei Sonnenschein ein schönes Bild abgibt. Der Touristenort Dieng dagegen vermochte uns überhaupt nicht zu begeistern. Er ist auf die Bedürfnisse des einheimischen Publikums zugeschnitten und mit wild gewachsenen Gebäudekomplexen und Selfiespots zugepflastert, welche die Landschaft (in unseren Augen😉) verschandeln.
Eine rasante Abfahrt, gefolgt von einem wiederum viel zu steilen Strässchen durch saftig grüne Teeplantagen, brachte uns in die Nähe von Yogyakarta. Auf das touristische Pflichtprogramm mit der Besichtigung der berühmten buddhistischen und hinduistischen Tempelanlagen Borobodur bzw. Prambanan verzichteten wir. Die teuren Eintrittspreise schreckten uns ab, zumal Besuchszeit und -dauer stark limitiert waren. Stattdessen entschieden wir uns, zwischen den Vulkanen Merapi und Merbabu hindurch nach Solo zu fahren und dort ein paar Tage zu verbringen.
Solo ist für seine Batikkunst bekannt, welche wir bei einer Führung durch das Batikmuseums zu Genüge bestaunen konnten. Nicht lohnend war hingegen der Besuch einer traditionellen Theateraufführung, welche im Reiseführer sehr empfohlen wurde, jedoch nicht für internationales Publikum gedacht war. Fast zwei Stunden lang warteten wir auf den passenden Moment, den Saal unbemerkt verlassen zu können😊. Ohne Sprachkenntnisse fanden wir uns auf dem geschäftig-chaotischen Morgenmarkt sowie auf dem zweifelhaften Vogelmarkt zurecht. Auf zweiterem konnten wir uns völlig frei bewegen und fotografieren, was uns sehr erstaunte. Unliebsame Tierschützer gibt es hier wohl keine, obwohl es reichlich Arbeit für sie gäbe.
Bevor wir die Stadt verliessen, steuerten wir mit den bepackten Velos eine nette Bar an, wo wir mit Miranda und ihren Freundinnen aus dem Frauen-Veloclub einen Kaffeeschwatz mit reichlich Fotodokumentation abhielten.
Gestärkt und motiviert gingen wir die wenig aufregende Fahrt nach Blitar an. Hier wagten wir uns einen Aufenthalt beim Federalisten und Warmshower Gastgeber Ovan. Mit ihm und seinen Freunden verbrachten wir einen gemütlichen Abend und durften (wie schon zum Znüni) viele Spezialitäten kosten. David büsste dieses Experiment am nächsten Morgen mit einer Komplettentleerung seines Verdauungstrakts in Rekordzeit🙈. Auf den ersten 25km, welche wir von einer grossen Federalistengruppe begleitet wurden, machte David eine gute Figur, auch wenn er eigentlich nichts mehr wünschte, als in ein nahes Hotel einzuchecken. Doch auch nachdem wir uns von den Velofahrern verabschiedet hatten, wollte das Hotelzimmer verdient sein. Wie schon so oft in Indonesien, wurde vor Ort ein höherer Preis verlangt als auf der Buchungsplattform. Tja, dann reservieren und zahlen wir halt übers Internet. Diesmal erklärten uns die freundlichen Empfangsdamen, wir müssten nachzahlen, die Preise auf Agoda seien zu günstig. Dass sie in diesem Fall die Preise auf der Buchungsplattform erhöhen müssten und nicht einfach mehr Geld verlangen können, stiess auf Unverständnis. Erst als wir erklärten, dass sie für ihr Handy auch nicht mehr bezahlen würden, als auf dem Preisschild steht, begriffen sie unseren Einwand😉. Egal, wir bezahlten den kleinen Aufpreis und David konnte sich endlich die verdiente Ruhe gönnen. Dies war auch nötig, denn der nächste Besuch bei Muhammad und seiner Familie in Pronojiwo war schon geplant. Weder der nahe Tumpak Sewu Wasserfall noch der Sonnenaufgang hinter dichten Wolken waren so richtig spektakulär. Dafür durfte David abends an einer muslimischen Gedenkfeier teilnehmen (reine Männersache) und Muhammad schleuste uns für zwei Stunden als Englischlehrer in die Schule seiner Söhne ein, was ein lustiger und spannender Einblick war.
Nach so viel Rummel schafften wir es dank Imodium ohne Zwischenfälle zurück nach Malang. Hier wären wir eigentlich mit Adi, einem Warmshower Gastgeber verabredet gewesen. Nachdem wir unsere Ankunft mehrmals vertagt hatten, sagten wir Adi nun gänzlich ab, um Davids Magen in einem Hotel eine Pause zu gönnen. Zudem mussten wir uns um die Visaverlängerung kümmern, welche im Onlineprozess steckengeblieben war. Im Immigrationsbüro wiesen die Damen alle Zuständigkeit von sich. Wir hatten im initialen Visaantrag dummerweise eine Adresse in Bali angegeben, also war das Immigrationsbüro in Bali für uns zuständig. Sie hätten keinen Zugriff auf die Daten und könnten uns nicht weiterhelfen. Ein Telefonat an die Kollegen in Bali stand ausser Frage. Einzig die WhatsApp-Nummer der Immigrationsbehörde in Bali konnten sie uns aushändigen. Die Balinesen antworteten zwar, aber nicht zu unserem Gefallen… Mein Visaverlängerungsantrag schien bewilligt zu werden, bei David gab es Probleme. Obwohl wir im gleichen Antrag für uns beide die identischen Dokumente eingereicht hatten, wollte es die Willkür des Bearbeiters, dass für David ein (offiziell nicht erforderliches) Garantieschreiben eines indonesischen Staatsbürgers nötig war. Diskussion zwecklos! Also nahmen wir die Vorlage eines solchen Schreibens entgegen und fuhren damit zu Adi, der freundlicherweise alles für uns ausfüllte.
Am nächsten Morgen fühlten wir uns noch nicht fit genug für die Weiterfahrt, stellten den Wecker ab und schliefen aus. Dies erwies sich als Glücksfall, denn das Visa-Drama beschäftige uns noch einen weiteren Tag. Die Vorlage aus Malang wurde in Bali nicht akzeptiert, wir mussten das Schreiben in der Bali-Vorlage neu einreichen. Des Weiteren mussten wir Dokumente beifügen, welche wir vorher von ihrem E-Visa-Portal herunterluden… läck, kostete das Nerven!
Wieder einen Tag später und mit geänderter Routenwahl fuhren wir in nördlicher Richtung aus Malang heraus. Auf diesem Weg blieben wir noch eine Weile in guter Erreichbarkeit und hielten uns die Möglichkeit offen, entweder wunschgemäss den Vulkan Bromo zu erklimmen oder nötigenfalls schnellstmöglich nach Bali zu pedalieren. Glücklicherweise kam Davids Visaverlängerung einen Schritt weiter und wartete nur noch auf das Einverständnis des obersten Offiziers.
Von der ersehnten Aussicht auf und in den Bromo-Krater trennten uns nur noch viele Höhenmeter. Der Murks über Strassen, die wir teilweise nur schiebend bewältigen konnten, lohnte sich alleweil! Nachdem wir uns in der teuersten und schlechtesten Unterkunft unserer Indonesienreise einquartiert hatten, spazierten wir zum nahen Aussichtspunkt. Wow, die Sicht auf den Krater war an diesem Nachmittag richtig gut! Ohne langes Zögern stiegen wir nach dem Zmittag zu Fuss ins Sandmeer hinab und zum brodelnden Bromo-Krater hinauf. Die Naturgewalt des Vulkans war sehr beeindruckend. So waren es auch die Menschenmassen, welche wie wir am Morgen den Sonnenaufgang bewundern wollten. Wir hatten Glück, konnten uns einen guten Platz ergattern und dem Spektakel um die atemberaubend surreale Aussicht aus der ersten Reihe beiwohnen.
Auf diesen magischen Morgen folgten zwei unspektakuläre Tage bis an den Fuss eines weiteren Vulkans, Ijen. Der Krater kann in zwei Stunden erwandert werden, seit einem Todesfall benötigt man jedoch ein Gesundheitszertifikat und eine Atemschutzmasken. Das Gesundheitszertifikat hatten wir schnell beschafft, es kostete uns eine WhatsApp-Nachricht und zwei Franken pro Person😉.
Mit dem erforderlichen Papier in der Tasche, pedalierten wir in einem Tag auf einem schönen Strässchen ins Basislager. Die vielen Höhenmeter machten uns müde genug, dass wir bereits um 19 Uhr einschlafen konnten. Um im Rennen zu den blauen Schwefelflammen im Krater des Ijen eine Chance zu haben, mussten wir nämlich bereits um 1:15 Uhr wieder aufstehen und uns in die unkoordinierte Warteschlange am Ticketschalter stellen. Die meisten geführten Gruppen befanden sich bereits im Aufstieg (sie brauchten offenbar kein Ticket und waren alle gesund), als wir unser Gesundheitszertifikat endlich gegen ein Eintrittsticket eintauschten und losmarschierten.
Mit Tempo und Konstanz im Aufstieg verschafften wir uns aussichtsreichere Positionen im Kampf um gute Fotoplätze. Tatsächlich hielt sich das Gerangel bei unserer Ankunft im Ijen-Krater in Grenzen. Die Atemschutzmaske, welche wir vom Guesthouse ausleihen konnten, war mehr Show, Marketing und gutes Geschäft als wirkliche Notwendigkeit. Noch im Dunkeln stiegen wir aus dem Krater raus und durften bei wolkenlosem Himmel den Sonnenaufgang geniessen.
Bis nach Banjuwangi, wo die Fähre nach Bali ablegt, geht es nur noch 30km abwärts… Dann haben wir geschafft, woran wir nicht immer geglaubt hatten: die Insel Java ohne Verkehrsunfall oder Bustransfer im Velosattel durchquert. Noch nicht geschafft haben wir hingegen, was so einfach schien: für uns beide eine Visaverlängerung erhalten…
Hallo Ihr Lieben
Der erste Eintrag ganz ohne Übernachtung im Zelt? Oder täusche ich mich?
Was Ihr wieder alles erlebt. So schöne Erinnerungen und auch zwischendurch die unschönen Entwicklungen überall auf der Welt. Habe auch ich jetzt wieder hier in Europa (Griechenland, Athen, Kykladen) gesehen. Der Fortschritt hat mehr Nachteile. Zu viele Autos und Menschen auf dieser Welt. David wünsche ich weiterhin ganz gute Erholung und Rekonvaleszenz.
Ganz liebe Grüsse
Sabine 🙂
Nein, der zweite😉. Wir haben in Indonesien kein einziges Mal im Zelt übernachtet! Es war uns oft zu heiss, die Unterkünfte zu günstig und es wäre echt schwierig gewesen, ein geeignetes Plätzchen zu finden, welches keine Mülldeponie ist.
Super, dass du dir eine Auszeit im geliebten Griechtenland gegönnt hast… jetzt wieder in der wechselhaften Schweiz😬. Machs gut, viel Geduld und sei ganz lieb aus Bali gegrüsst!
Wooooooow so viele Erlebnisse und vor allem sooooo viele tolle Begegnungen mit Menschen! Auch wir haben Java vor ein paar Monaten bereist und sind dabei, ähnlich wie ihr, von Nord nach Süd gefahren (nur etwas bequemer mit dem Zug und dem Motorroller 😀 ).
Wir hoffen, dass es David mittlerweile wieder gut geht und ihr problemlos weiterfahren konntet!!!
Allzeit gute Fahrt, einen vollen Reifen und starken Rückenwind! 🙂
Liebe Grüße aus Taiwan
Bruno & Gena
Schön von euch zu lesen🙂! Mit dem Roller zu reisen, hätten wir uns nicht getraut… zu viel Verkehr, zu steile Strassen! Ja danke, David hatte seit Malang keine Magenproblem mehr. Aber so richtig interessant, ist das Essen nach über zwei Monaten Nasi Goreng & Co. nicht mehr😉…
Schon mal daran gedacht, den tschaupe. – Blog als Buchform herauszugeben? Einmal mehr sehr interessant! LG und gute Weiterfahrt!
Wir haben unsere Meinung nicht geändert: es gibt genügend Bücher von Reisenden… eines von uns braucht die Welt nicht🙂. Vielleicht kannst du es «print on demand» bestellen (Ctrl+P)😉?