Der internationale Passagierhafen von Busan war bestens organisiert. Die Velos durften wir mit allen Taschen beim Frachtterminal abgeben, den wir dank einer mehrseitigen Beschreibung problemlos fanden. Auf der Fähre gab es so viel Platz, dass wir alleine im 8er-Zimmer übernachten und das einzige Tischchen bei den Getränkeautomaten beschlagnahmen konnten. Dass wir dort Bekanntschaft mit einem belgischen Ehepaar machten, sorgte für eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Überfahrt.
Von Osaka durch die Japanischen Alpen nach Tokio
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